Meyle Werkstätten Studie: Zwischen Verbrenner-Realität und Elektro-Zukunft

amz.de: In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT hat Meyle Werkstätten nach deren zu deren Zukunftserwartungen und den aktuellen Margenbringern befragt. Aktuell sind 87% der Fahrzeuge, die in freie Werkstätten kommen, Verbrenner.

Bereits im vergangenen Jahr führten die beiden Unternehmen eine Grundlagenstudie durch. Dieses Mal wurden dieses Mal 100 freie Werkstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihren Zukunftserwartungen befragt. Das zentrale Ergebnis: Die Branche teilt sich in zwei nahezu gleich große Lager. Während 53 Prozent der Befragten sogar eine Verschiebung ihres Geschäfts in Richtung Verbrenner erwarten, sehen 47 Prozent ihre Zukunft in der E-Mobilität. Die Zahlen zeigen eine Branche ohne klaren Konsens.

Die Befragung ist Teil der Dialog-Plattform IAM:CONNECT, mit der der Hamburger Ersatzteilhersteller die Entwicklungen im Independent Aftermarket kontinuierlich verfolgt und gemeinsam mit Partnern und Experten aus der Branche Lösungen für die Transformation erarbeitet.

Analyse-Paralyse: Das Dilemma der erkannten Chancen 

Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Diskrepanz zwischen Erkenntnis und Umsetzung: 47 Prozent der Werkstätten erkennen in E-Fahrzeugen ein Geschäftsfeld mit Wachstumspotenzial, doch lediglich 16 Prozent haben bislang in entsprechende Schulungen für ihre Mitarbeitenden investiert. Selbst unter denjenigen, die die E-Mobilität als zukünftiges Schwerpunktthema sehen, setzt nur etwa ein Drittel (34 Prozent) konsequent auf Weiterbildung.

Verbrenner-Fokus: Vertrauen auf das Bewährte 

Werkstätten, die am Verbrenner festhalten, haben nachvollziehbare Gründe: 49,1 Prozent geben an, dass ihre Kunden hauptsächlich Verbrenner fahren. Dementsprechend sagen 39,6 Prozent, dass die Nachfrage nach E-Services zu gering sei. Außerdem fehlt 22,6 Prozent die technische Ausstattung für E-Fahrzeuge, und 32,1 Prozent empfinden die notwendigen Investitionen als zu hoch. „Das Verbrennergeschäft funktioniert gerade so gut, dass viele Werkstätten aktuell kaum Grund für eine Veränderung sehen – doch wer nur auf die heutige Kundschaft schaut, könnte die Kunden von morgen übersehen“, kommentiert Patrick Stüdemann, Head of Technical Training bei Meyle.

E-Mobilität als Wachstumschance 

Werkstätten, die sich auf E-Mobilität ausrichten, verfolgen damit konkrete Ziele: 40,4 Prozent möchten neue Kundengruppen gewinnen, 36,2 Prozent bereiten sich aktiv auf das erwartete Marktwachstum vor und 31,9 Prozent streben gezielt nach Wettbewerbsvorteilen.

Das wünschen sich Werkstätten von ihren Partnern 

Freie Werkstätten brauchen Unterstützung, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Ihre Erwartungen an Ersatzteilhersteller sind klar definiert: 45 Prozent wünschen sich Zugang zu Ersatzteilen und Lösungen für E-Fahrzeuge, 37 Prozent benötigen technische Schulungen zu Elektro- und Hybridfahrzeugen, und 47 Prozent brauchen Zugang zu Diagnosewerkzeugen und Reparaturanleitungen.

„Die Spaltung der Branche ist keine Katastrophe, sondern eine Chance für diejenigen, die eine konkrete Strategie verfolgen und entsprechend handeln. Die einen optimieren das etablierte Geschäft, die anderen erobern als Pioniere den Zukunftsmarkt. Beides kann funktionieren, aber wer jetzt keine bewusste Entscheidung trifft, wird in wenigen Jahren von beiden Seiten überholt“, erklärt Patrick Stüdemann, Head of Technical Training bei Meyle und ergänzt: „Als Ersatzteilhersteller sehen wir uns dabei als Brückenbauer – wir unterstützen Werkstätten dabei, ihren gewählten Weg erfolgreich zu gehen.“

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ImmoScout24 Studie: 30 Prozent denken über Klimaanlage nach, 24 Prozent ist nie zu heiß

immobilien-redaktion.de: Kühle Luft auf Knopfdruck, das wünschen sich immer mehr Österreicher:innen in ihren eigenen vier Wänden. In diesem Kontext wird die Klimatisierung des Wohnraums für viele zum aktuellen Thema. Laut einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts INNOFACT im Auftrag von ImmoScout24.at unter 500 Österreicher:innen denkt bereits jede:r Dritte (30 Prozent) über die Anschaffung einer Klimaanlage oder eines mobilen Klimageräts nach.

Junge und Familien setzen auf Klimageräte 

Bereits jetzt verfügen 12 Prozent der Befragten über eine fest installierte Klimaanlage in ihrem Zuhause, weitere 20 Prozent nutzen ein mobiles Gerät. Besonders hoch ist der Anteil in Haushalten mit Kindern: Dort besitzen 20 Prozent eine fest installierte Anlage und 21 Prozent kühlen mit mobilen Geräten. Auch bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren ist das Thema Klimatisierung besonders präsent. In dieser Altersgruppe setzen 28 Prozent auf mobile Kühlgeräte und 20 Prozent auf fest installierte Anlagen. Damit kann rund jede:r Zweite dieser Altersgruppe bereits aktiv gegen Hitze zuhause vorgehen. In der Generation 50 Plus liegt der Anteil der klimatisierten Haushalte hingegen nur bei 25 Prozent.

Ein Drittel denkt über Anschaffung nach

Die Motive für eine geplante Anschaffung sind vielfältig. Vor allem Homeoffice und schlaflose Nächte lassen viele über eine Investition in Kühlgeräte nachdenken. So planen 13 Prozent die Anschaffung einer fixen Klimaanlage und 17 Prozent denken über ein mobiles Gerät nach. Besonders in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen erwägt jede:r Fünfte den Einbau einer dauerhaften Anlage.

Energie- und Anschaffungskosten größte Hindernisse, knappes Viertel hat Umweltbedenken

Gegen den Einsatz von Klimaanlagen sprechen für viele vor allem finanzielle und ökologische Gründe. Ein Drittel der Befragten gibt an, sich wegen der hohen Energiekosten gegen eine fest installierte Anlage zu entscheiden, 30 Prozent nennen die Anschaffungskosten als Hürde. Umweltbedenken spielen ebenfalls eine Rolle: 22 Prozent sorgen sich um den hohen Energieverbrauch, 10 Prozent um den Einsatz klimaschädlicher Kühlmittel. Auch der Wartungsaufwand schreckt etwa ebenso viele ab.

Zudem sehen sich rund ein Viertel der Befragten mit bürokratischen Hürden konfrontiert, etwa wenn Vermieter:innen oder Eigentümergemeinschaften keine Zustimmung zum Einbau geben. Weitere Kritikpunkte sind der Geräuschpegel, den 11 Prozent als störend empfinden, sowie Probleme mit trockener Luft, die bei 12 Prozent auftreten.

Wer sich grundsätzlich mit Klimaanlagen nicht anfreunden kann und wer einfach keine braucht

Für einen Teil der Bevölkerung ist das Thema Klimaanlage grundsätzlich nicht relevant. So geben 24 Prozent an, zuhause keinen Bedarf an Kühlung zu haben, da es ihnen nicht zu heiß ist. Insgesamt planen 38 Prozent der Befragten weder die Anschaffung eines mobilen Klimageräts noch den Einbau einer fixen Anlage. Besonders deutlich zeigt sich dieser Trend in der Generation 50 Plus, bei der die Hälfte der Befragten angibt, keine Klimatisierung zu benötigen. 

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Verivox Studie: Wie Männer und Frauen in einer Beziehung mit Geld umgehen

derneuemann.net: Wenn es um die finanzielle Verantwortung in einer partnerschaftlichen Beziehung geht, so schätzen sich Männer und Frauen unterschiedlich ein. Sieht man sich die aktuellen Daten des Meinungsforschungsinstituts INNOFACT an, so erkennt man doch geschlechtsspezifische Unterschiede.

Ist das Thema Geld noch immer Männersache?

Dass Männer eine andere Sichtweise auf Geld als Frauen haben, ist bekannt. Aber wie sieht die Sache in einer partnerschaftlichen Beziehung aus? 2.497 Menschen haben an der Umfrage im Auftrag von Verivox teilgenommen, die danach von INNOFACT ausgewertet wurde. Davon waren 66,2 Prozent weiblich und 33,8 Prozent männlich; die Teilnehmenden waren zwischen 18 und 79 Jahre alt. Die Ergebnisse der Umfrage? Zum Teil überraschend, zum Teil aber auch vorhersehbar.

Tatsache ist: Männer fühlen sich mit Blick auf das Geld gerichtet noch immer in einer aktiven Rolle, Frauen agieren eher vorsichtiger und zurückhaltender. Das erkennt man unter anderem auch mit Blick auf Investitionen und Glücksspiel. Während Männer etwa über https://bikesale.de/neue-online-casinos den passenden Anbieter und auch gerne einmal höhere Summen setzen, sind Frauen zurückhaltender und versuchen es mit Strategie. Anfangs mal testen, bevor man die Offensive geht.

So sehen die Umfrageergebnisse aus

Geht es um die Finanzen im gemeinsamen Haushalt, so sehen sich mehr als die Hälfte aller Männer – rund 51 Prozent – als Hauptentscheider. 43 Prozent haben angegeben, es würden die Finanzthemen gleichberechtigt aufgeteilt sein. Nur 4 Prozent haben im Zuge der Umfrage angegeben, die Partnerin sei in der Hauptverantwortung.

Heißt das, dass mehr als die Hälfte der Frauen der Meinung ist, dass der Partner die Hauptentscheidung trifft, wenn es um die Finanzen geht? Nein. Denn die Frauen sehen sich, im Gegensatz zu ihren Partnern, selbstbewusster. 37 Prozent der Frauen haben angegeben, sie würden sich eigenständig um die Finanzen im Haushalt kümmern. Nur 7 Prozent der Frauen haben angegeben, der Partner für die volle Verantwortung übernehmen. „Männer und Frauen bewerten ihre Rolle im Hinblick auf die gemeinsamen Finanzthemen in der Partnerschaft sehr unterschiedlich”, so die Finanzexpertin Sandra Vollmer. „Während mehr als die Hälfte der Männer in erster Linie sich selbst die Verantwortung für die gemeinsamen Finanzen zuweist, sehen sich 91 Prozent der Frauen mindestens zum gleichen Anteil mitverantwortlich.”

Geht es um finanzielle Angelegenheiten, so sehen sich Frauen durchaus in der Mitverantwortung. 54 Prozent der Frauen und 43 Prozent der Männer haben angegeben, sie würden sich zu gleichen Teilen um die Haushaltsfinanzen kümmern. Wenn es jedoch um die Rolle des Einzelentscheidungsträgers geht, dann sehen sich Männer hier wesentlich öfter in dieser Rolle als Frauen.

Wer entscheidet, welche Versicherungs- und Finanzprodukte abgeschlossen werden?

Geht es darum, Finanz- oder Versicherungsprodukte abzuschließen, dann sind die Männer bestimmend. „Möglicherweise reklamieren sie die Hauptverantwortung für die Haushaltsfinanzen für sich, weil sie am Ende auch den Abschluss machen”, so Vollmer. Jedoch haben die Umfrageergebnisse aber auch gezeigt, dass sich die Frauen in der Entscheidungsfindung gleichberechtigt fühlen.

Am Ende sieht es zwar so aus, als würden die Männer hier die Verantwortung übernehmen, Frauen jedoch durchaus ihre Meinung kundtun und auch Mitspracherecht haben, wenn es um die Entscheidung geht, ob das Angebot angenommen wird oder nicht.

Auch eine Frage des Alters

Tatsächlich scheint es auch eine Frage des Alters zu sein. Vor allem Frauen im mittleren Alter sind der Meinung, sie würden sich selbst um die Finanzen kümmern. In der Altersgruppe 30 bis 49 Jahre haben 42 Prozent angegeben, sie würden sich alleine um die Finanzen kümmern; 51 Prozent haben angegeben, das Finanzthema würde partnerschaftlich aufgeteilt sein. Bei jüngeren, aber auch bei älteren Frauen liegt dieser Anteil hingegen nur bei 34 Prozent.

Sandra Vollmer scheint dafür eine Erklärung zu haben: „Frauen im mittleren Alter erkennen zunehmend die Bedeutung finanzieller Entscheidungen, da sie gerade in dieser Lebensphase oftmals die Hauptverantwortung für familiäre Entscheidungen tragen. Das scheint sie zu motivieren, sich aktiv einzubringen”, so die Finanzexpertin.

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AutoScout24 Studie: Auto ist beliebtestes Verkehrsmittel für die Urlaubsreise

autoscout24.at: Die Reisezeit steht vor der Türe. Und egal ob lange Wochenenden, Sommer- oder Winterurlaub: Die Wahl zum beliebtesten Verkehrsmittel für die anstehenden Urlaubsreisen ist bereits geschlagen, wie eine Umfrage von AutoScout24.at unter 500 Österreicher:innen zeigt: Während das Auto die Nase insgesamt vorne hat, zeigt sich, dass vor allem Jüngere überdurchschnittlich oft fliegen.

Knapp zwei Drittel verreisen hauptsächlich mit dem Auto

Wenn die Österreicher:innen verreisen, steigen beinahe zwei Drittel (64 Prozent) dafür in den PKW. Überdurchschnittlich häufig nutzen ihn die 40 bis 49-Jährigen (78 Prozent) und Personen mit Kindern (70 Prozent). „Reisen mit dem Auto ermöglichen Familien mit Kindern maximale Flexibilität bei Pausen, reichlich Stauraum und einen Reiseverlauf, der sich dem Alltag mit Kindern anpasst, statt umgekehrt“, so Nikolaus Menches, Country-Manager von AutoScout24 in Österreich

Jüngere steigen häufiger ins Flugzeug

In der Gruppe der unter 30-Jährigen ist das Auto zwar auch das meistgenutzte Verkehrsmittel, aber deutlich unter dem Österreichschnitt: Nur jede:r Zweite zwischen 18 und 29 Jahren nutzt es für die Fahrt in den Urlaub. Jüngere fliegen dafür überdurchschnittlich häufig: Während jede:r fünfte Österreicher:in das Flugzeug als Hauptverkehrsmittel für Urlaubsreisen nutzt, ist es bei den unter 30-Jährigen beinahe ein Drittel (31 Prozent). Mit dem Alter wird das Flugzeug immer weniger erste Wahl beim Verreisen: Unter den 30- bis 39-Jährigen wählen es 21,5 Prozent am häufigsten, unter den 40- bis 49-Jährigen nur mehr 13 Prozent.

Aufholbedarf bei Bahn, Bus und Fahrrad kaum genutzt

Trotz Klimaticket und Sparschiene nutzen die Österreicher:innen die Bahn kaum für Urlaubsreisen: Gerade einmal 8 Prozent steigen meist in den Zug, um ihre Destination zu erreichen. Am häufigsten sind es Jüngere, die mit der Bahn reisen (13 Prozent). Kaum genutzt werden Bus und Fahrrad (je 1 Prozent).

Über die Umfrage: *Die INNOFACT AG hat im Oktober 2024 für die Umfrage im Auftrag von AutoScout24 525 österreichische Autobesitzer:innen bevölkerungsrepräsentativ nach Alter (18 bis 65 Jahre) und Geschlecht quotiert befragt.

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Verivox Studie: Mehrheit findet Investments in Rüstungsbranche vertretbar

merkur.de: Geld verdienen mit Waffen und Krieg? Eine knappe Mehrheit der Bundesbürger hat laut einer Umfrage keine moralischen Probleme damit. Gut 56 Prozent der Befragten findet private Investments in die Rüstungsbranche vertretbar, zeigt eine Studie des Vergleichsportals Verivox, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Demnach finden es 21,4 Prozent der Befragten „auf jeden Fall vertretbar“, wenn Privatanleger ihr Geld in Unternehmen investieren, die Rüstungsgüter herstellen. 34,9 Prozent halten das für „eher vertretbar“.

Demgegenüber finden fast 31 Prozent private Rüstungsinvestments „eher verwerflich“. Fast 13 Prozent lehnen sie entschieden ab, zeigt die Umfrage, für die Meinungsforschungsinstitut INNOFACT im Mai 1.012 Menschen befragt.

„Ob es legitim ist, wenn Privatanleger mit Investments bei Waffenherstellern selbst Geld verdienen wollen, ist auch heute noch umstritten“, sagt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH. „Aber die Mehrheitsverhältnisse haben sich gedreht“. In einer Verivox-Umfrage von 2022 vor dem russischen Überfall auf die Ukraine hatten noch 53 Prozent Bedenken gegen Investments in Rüstungsfirmen.

Seit dem Ukraine-Krieg sind Aktien von Rüstungsunternehmen immens gestiegen. Die Aussicht auf höhere staatliche Verteidigungsausgaben hat viele der Papiere auf Rekordstände getrieben. Die USA dringen darauf, dass Europa mehr Geld in Rüstung investiert. Beim Nato-Gipfel in Den Haag ab Dienstag soll unter dem Druck von US-Präsident Donald Trump vereinbart werden, künftig mindestens einen Betrag von 3,5 Prozent des nationalen Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung zu investieren.

Männer offener für Rüstungsaktien

Die Verivox-Umfrage zeigt, dass Männer Investments oft vertretbar finden (rund 64 Prozent). Bei den Frauen sind indes die Befürworter in der Minderheit.

Auch Unsicherheit, ob die USA einem angegriffenen NATO-Land beistehen würden, beeinflusst die Akzeptanz von Investments in Waffen. Rund 30 Prozent der Befragten findet private Rüstungsinvestments vertretbarer als vor der Trump-Regierung. 18 Prozent hält sie für problematischer.

Auch gehen die Meinungen darüber auseinander, ob als nachhaltig eingestufte Fonds in Rüstungsfirmen investieren dürfen. 44 Prozent der Befragten finden das richtig, 37 Prozent falsch.

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